Medenspiel-Wochenende 10./11.06.2023
Tennisclub Xanten e. V. • 12. Juni 2023

von Camillo Kluge: Weitestgehend enttäuschend verlief das Tennis-Wochenende für den TC Xanten. Nur vier Teams mussten antreten, die drei mit Heimspiel am Fürstenberg kassierten Niederlagen. Lediglich die Herren landeten bei der Krefelder TG II in der Bezirksklasse C einen Erfolg. Thilo Munkes im Match-Tiebreak, Till Merissen, Marten Bandusch und Paul Boss gewannen ihre Einzel, die beiden anderen gingen denkbar knapp im Match-Tiebreak an die Gastgeber. Während Munkes/Kai-Uwe Franz ihr Doppel sicher in zwei Sätzen gewannen, gingen die beiden anderen jeweils auch über den Match-Tiebreak. Da hatten aber nur Justus Röös/Boss am Ende das glücklichere Ende in einer „wahren Nervenschlacht“, wie Mannschaftskapitän Röös es später formulierte.
Gegen GW Reichswalde kassierten die Damen in der Bezirksklasse A mit 3:6 im dritten Spiel die dritte Niederlage. Lediglich Lisa Johannsen im Match-Tiebreak und Sarina Kohl konnten ihre Einzel gewinnen. Mit Stefanie Buchmann gelang Johannsen auch noch ein Punkt im Doppel.
Ebenfalls 3:6 unterlag die Herren 40 II in der Bezirksklasse B dem TV Winnekendonk. Sebastian Stöckmann und Thilo Munkes gewannen ihre Einzel zwar recht sicher, doch die beiden Spitzeneinzel gingen in je zwei Sätzen an die Gäste, und die Einzel an Fünf und Sechs jeweils über den Match-Tiebreak. Den dritten Zähler steuerten Stöckmann/Gernot Cleven bei. Bitterer Beigeschmack der Niederlage: Damit steigen die Herren 40 II ab.
Klassenverbleib oder Abstieg hat die Herren 50 II nicht mehr in der eigenen Hand. Auch hier gab es eine 3:6 Niederlage gegen die Gäste vom Sportpark Moers-Asberg. Marc-Andre Schwarz und Ralf Bandusch punkteten im Einzel, zwei Einzel gingen im Match-Tiebreak, die zwei weiteren recht deutlich an die Gäste. Im Doppel sorgten Andre Verhülsdonk/Rolf Morkramer für etwas Ergebniskosmetik. In der Fünfer-Gruppe ist Xanten als Vorletzter nun abhängig davon, wie der letzte Spieltag verläuft. Sollte das noch sieglose Schlusslicht Goch gegen Moers-Asberg gewinnen, würden die Domstädter noch auf den einzigen Abstiegsplatz abrutschen.
Gegen GW Reichswalde kassierten die Damen in der Bezirksklasse A mit 3:6 im dritten Spiel die dritte Niederlage. Lediglich Lisa Johannsen im Match-Tiebreak und Sarina Kohl konnten ihre Einzel gewinnen. Mit Stefanie Buchmann gelang Johannsen auch noch ein Punkt im Doppel.
Ebenfalls 3:6 unterlag die Herren 40 II in der Bezirksklasse B dem TV Winnekendonk. Sebastian Stöckmann und Thilo Munkes gewannen ihre Einzel zwar recht sicher, doch die beiden Spitzeneinzel gingen in je zwei Sätzen an die Gäste, und die Einzel an Fünf und Sechs jeweils über den Match-Tiebreak. Den dritten Zähler steuerten Stöckmann/Gernot Cleven bei. Bitterer Beigeschmack der Niederlage: Damit steigen die Herren 40 II ab.
Klassenverbleib oder Abstieg hat die Herren 50 II nicht mehr in der eigenen Hand. Auch hier gab es eine 3:6 Niederlage gegen die Gäste vom Sportpark Moers-Asberg. Marc-Andre Schwarz und Ralf Bandusch punkteten im Einzel, zwei Einzel gingen im Match-Tiebreak, die zwei weiteren recht deutlich an die Gäste. Im Doppel sorgten Andre Verhülsdonk/Rolf Morkramer für etwas Ergebniskosmetik. In der Fünfer-Gruppe ist Xanten als Vorletzter nun abhängig davon, wie der letzte Spieltag verläuft. Sollte das noch sieglose Schlusslicht Goch gegen Moers-Asberg gewinnen, würden die Domstädter noch auf den einzigen Abstiegsplatz abrutschen.

Von Camillo Kluge: Die Tennis-Sommersaison hat begonnen und auch beim TC Xanten sind die ersten Punktspiele absolviert. Allerdings gelang nur den Damen 50 in der 2. Verbandsliga ein Sieg zum Auftakt, und zwar gegen die Gäste von GW Elberfeld. Sabine Eschweiler, Sabine von Danwitz-Deckers, Nicola Kiwitt und Barbara Elsemann sicherten mit ihren Einzelerfolgen bereits den Sieg, Eschweiler/Martina Reichelt-Röös und von Danwitz-Deckers/Kiwitt schraubten das Ergebnis auf 6:0. Kommenden Samstag müssen die Damen dann erneut am Fürstenberg gegen GW Schönebeck antreten. Eine knappe 4:5-Niederlage brachten die Damen in der Bezirksklasse A vom Gastspiel bei RW Emmerich mit. Lediglich Sabine Engels im Spitzeneinzel und Lisa Johannsen konnten ihre Einzel gewinnen, von den für einen Gesamtsieg nötigen drei Doppelerfolgen konnten aber nur Lisa Johannsen/Sarina Kohl und Jana Johannsen/Katrin Kraft punkten. Die Damen 50 II, die in der Vorsaison in die Bezirksklasse C aufgestiegen ist und in der Winterrunde gar den Aufstieg in die Bezirksliga feiern durfte, tritt erstmals am kommenden Samstag in Süchteln an. Mit einer 2:7-Heimniederlage starteten die Herren in der Bezirksklasse C in die Saison. Gegen BW Krefeld IV gelang lediglich Till Merissen eine Einzelerfolg, Carsten Mehre und auch Philipp Ploenes scheiterten jeweils im Champions-Tiebreak. Einen weiteren Zähler steuerten dann Thilo Munkles/Moritz Postfeld im Doppel bei. Kommenden Sonntag müssen die Herren des TC Xanten dann bei TD Lank antreten. Die Herren 40 I, die in dieser Saison in der Bezirksliga spielen, haben ihr Auftaktspiel kommenden Sonntag beim TC Stadtpark Fischeln. Eine knappe Niederlage kassierten die Herren 40 II in der Bezirksklasse B gegen den TC Kalkar. Nach den Einzeln war die Partie dank der Erfolge von Thilo Munkes, Thorsten Overländer und Hendrik Buchmann noch offen, doch gelang lediglich Florian Fahne/Martin van Wesel ein Doppelerfolg, der dann nur zu einem 4:5 reichte. Nichts zu holen gab es auch für die neu in die Bezirksklasse A aufgerückte Herren 50. Beim Kerkener TC war bereits nach den Einzel die Partie durch. Markus Boß/Christoph Glenk gelang im Chmpions-Tiebreak im Doppel der Ehrenpunkt bei der 1:8-Niederlage. Ähnlich erging es der Herren 55, die vor heimischen Publikum in der Bezirksklasse B dem TuS Baerl mit 1:8 unterlag. Dabei mussten sich Ulrich Hänel und auch Christof Schneiderat erst im Champions-Tiebreak ihren Gegnern beugen. Am Ende gelang hier ebenfalls erst in der „Verlängerung“ Josef Opgenoorth/Konrad Böhnke der Ehrenpunkt. Die Herren 55 ist bereits am kommenden Samstag erneut am Fürstenberg im Einsatz, dann gegen den Sportpark Moers-Asberg.

Liebe Tennisfreunde, es ist endlich so weit: die neue Saison steht vor der Tür! Um das Clubhaus und die Platzanlage nun aus dem Winterschlaf zu holen und für den Spielbetrieb vorzubereiten, ist folgender Termin für den Arbeitseinsatz geplant: Samstag, 05. April 2025 von 10:00 Uhr – 14:00 Uhr Neben Arbeiten rund um die Plätze, wie Laub, Unkraut und Äste entfernen, Bänke und Rinnen säubern, Netze, Besen, Zähltafeln etc. auf die Plätze bringen, sind auch im Clubhaus einige Arbeiten, wie z.B. Schränke, Schubladen, Kühlschränke, Theke säubern, zu erledigen. Für das leibliche Wohl werde ich sorgen. Wir freuen uns auf viele helfende Hände. Sportliche Grüße aus dem Clubhaus, Anne
Von Camillo Kluge: Unaufgeregt verlief die Jahreshauptversammlung des TC Xanten. Der Vorsitzende Christof Schneiderat und sein Vorstands-Team hatten für die Hürden, die zum Ende des vergangenen Kalenderjahres auftauchten, adäquate Lösungen parat. In erster Linie betraf das eine neue Besetzung der Geschäftsstelle, die Daniela Simroß aufgrund einer beruflichen Neuorientierung nach vielen erfolgreichen Jahren notwendig machte. Da hat der Verein in Anne Bausch eine qualifizierte und sportlich affine Nachfolgerin gefunden. Die Lösung zur Reinigung des Clubhauses gestaltete sich nicht ganz so einfach, hier greift der Verein ab sofort auf einen Dienstleister zurück. Das mag zwar im ersten Moment etwas teurer sein, hat aber den Vorteil, dass keine Ausfälle wegen Krankheiten oder Urlaub zu befürchten sind. Ebenfalls unkompliziert neu besetzt werden konnte mit Hanifa Parzigas der Posten als Jugendwart. Ihre Vorgänger musste bereits nach einem Jahr aus privaten und beruflichen Gründen das Amt wieder abgeben, Hanifa Parzigas hat selbst einen Sohn im Jugendtraining und ist auch regelmäßig am Tennisplatz. Auch das Thema Platzaufbereitung ist gesichert und mit Özen Usakli präsentierte sich der neue Trainer des Vereins erstmals mit seinem Konzept den Mitgliedern auf der Versammlung. „Ich will das Angebot ausweiten, insbesondere für Kinder und Jugendliche“, hat Usakli klare Pläne. Auch Neulingskurse oder ein „Ladies-Morning“ sollen das Angebot an tennissportlichen Aktivitäten am Fürstenberg erweitern. Ebenfalls begrüßt wurde, dass die Xanten Open, die im vergangenen Sommer erstmals auf der Anlage stattfanden, auch in diesem Jahr wieder durchgeführt werden. Das LK-Turnier wird in der Woche vor den Sommerferien vom 7. Juli bis zum 13. Juli wieder viele Spieler und auch Zuschauer auf die Anlage locken. Geplant ist, das darf schon verraten werden, für den Samstag ein Show-Match zu inszenieren mit echter Tennis-Prominenz. Schließlich standen noch weitere Wahlen auf der Tagesordnung. Christof Schneiderat wurde als Vorsitzender ebenso im Amt bestätigt wie die 2. Vorsitzende Sabine Jaeger und Pressewart Camillo Kluge. Als Kassenprüfer stellte sich Marc-Andre Schwarz zur Verfügung, der Ehrenrat umfasst neben Sabine Watermann und Annette Pariser nun noch Josef Opgenoorth, Dr. Rolf Morkramer und Ali Aydin.

Von Camillo Kluge: Özen Usakli ist beim Tennisclub Xanten ab Sommer allein verantwortlicher Trainer . Er hat schon mit Novak Djokovic und Janko Tipsarevic am Netz gestanden. Was ihn mit Davis Cup-Spieler Daniel Altmaier verbindet. Im vergangenen Sommer war Özen Usakli beim TC Xanten als Tennistrainer im Bereich der Jugend gestartet, ab der kommenden Sommersaison ist er allein verantwortlicher Coach im Verein. Dabei kann der in der kommenden Woche seinen 29. Geburtstag feiernde Usakli auf eine nicht alltägliche Ausbildung verweisen, die ihn in einige der prominentesten Tennisschulen Europas geführt hat. Karriere beginnt bei Bayer Uerdingen Wie so oft spielte bei dem Hobby, das der gebürtige Uerdinger schließlich zum Beruf machte, das Elternhaus eine wichtige Rolle. Sein Papa war ein begeisterter Tennsspieler, und so griff auch der Özen früh zum Racket. Mit sechs Jahren schlug er im Heimatverein seines Vaters, Bayer Uerdingen, die ersten Bälle übers Netz. Dabei stellte sich der Krefelder ziemlich geschickt an. Seine sportliche wie technische Entwicklung verlief rasant, Özen wurde schnell besser und besser. Den ersten kleineren Turniererfolgen folgten größere, erst in der Region und schließlich deutlich über die Stadt- und Kreisgrenzen hinaus. „Da wollte ich dann mehr und den Tennissport professionell betreiben“, erinnert sich Usakli. Usakli verpasst den großen Durchbruch Doch musste er wie viele andere hochtalentierte Sportler erkennen, dass zwischen sehr guten Spielern und der absoluten Spitze ein gewaltiger Unterschied besteht. So spielte Özen einige Jahre professionell, vorrangig jedoch auf ITF-Turnieren und ATP Challengern in Europa, konnte davon auch einigermaßen gut leben, doch für die ganz großen Wettbewerbe mit den üppigen Preisgeldern reichte es nicht. Training in weltweit bekannten Tennisschulen „Das hat aber nichts an meiner Liebe zum Tennis verändert. Und die Jahre auf den Turnieren möchte ich auch nicht missen“, betont er. „Denn da hatte ich das Glück, gegen einige der besten Spieler der Welt antreten zu dürfen. Diese Zeit hat mich nicht nur sportlich, sondern auch menschlich stark geprägt.“ In diesen Wanderjahren trainierte Özen Usakli auch an verschiedenen renommierten Tennisschulen, darunter die ehemals als Bob Brett Akademie bekannte Mouratoglou-Akademie in Frankreich, die Guillermo Vilas oder auch die Rafael Nadal-Akademie und eben auch die Tipsarevic-Akademie in Serbien. Da wurde er nicht nur persönlich von Janko Tipsarevic, immerhin einmal die Nummer sechs der Welt, betreut, sondern kam auch in den besonderen Genuss, mit der langjährigen Nummer eins der Welt, Novak Djokovic, zusammen zu trainieren und Bälle zu schlagen. „An solchen Tennisschulen bekommt man eine solch intensive technische und taktische Ausbildung, da lernt man einfach von den allerbesten der Branche“, ist Usakli immer noch begeistert. Mit Davis Cup-Spieler Daniel Altmaier befreundet Und als wäre es nicht schon förderlich genug, mit den Großen des Sports auf dem Trainingsplatz stehen zu dürfen, erhielt Özen Usakli auch den einen oder anderen persönlichen Tipp. „Von Spielern wie Djokovic Ratschläge zu bekommen, sei es zur Match-Vorbereitung, sei es hinsichtlich taktischer Feinheiten oder bezüglich mentaler Stärke, ist enorm wertvolles Wissen“, ist Usakli dankbar für diese Erfahrungen. Mit dem einige Monate jüngeren deutschen Davis Cup-Spieler Daniel Altmaier verbindet Usakli eine echte Freundschaft. Während Özen in Uerdingen im Osten Krefelds aufwuchs, findet sich Altmaiers Kinderstube in Kempen in Krefelds Westen. „Da haben wir uns damals natürlich auf den Turnieren getroffen und sind, seitdem wir elf, zwölf Jahre alt sind, befreundet“, sagt Usakli. „Auch die Familien, also die Eltern von Daniel und mir, sind miteinander befreundet.“ Nun sind zwar die Trainingsmatches miteinander seltener geworden, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt und es in den engen Terminplan von Altmaier passt, stehen die beiden auch heute noch gemeinsam am Netz. Gewaltiger Erfahrungsschatz Es ist also ein gewaltiger Erfahrungsschatz, den Usakli vorweisen kann – und von dem noch mehr Mitglieder des TC Xanten demnächst profitieren können. Viele Vereinsmitglieder, die vergangenen Sommer bei Usakli bereits Trainingsstunden hatten, waren begeistert und entsprechend unglücklich, als zwischenzeitlich sein Weggang im Raum stand. Umso erleichtert zeigten sich jetzt alle, dass Özen Usakli sich für Xanten und die Möglichkeiten, die ihm der Fürstenberg-Klub bietet, entschieden hat. Mit Beginn der Freiluftsaison 2025 ist er allein für das Training im gesamten TCX verantwortlich und kann so die ersten Schritte auf seinem Weg hin zu einer eigenen Tennisschule zurücklegen. Der frisch verheiratete Usakli hat nicht nur die A-Lizenz als Tennistrainer, sondern auch eine klare Philosophie – sicherlich geprägt durch die eigene Geschichte. „ Jeder, der Spaß am Tennis hat, den Sport mit Leidenschaft betreibt und ihn auch versteht, kann ihn erfolgreich ausüben “, sagt er überzeugt. „ Ein neuer Tennisstar kann aus jedem noch so kleinen Ort kommen.“ Warum also nicht auch aus Xanten ?
Am Freitag, dem 25.04. und Samstag, dem 26.04.2025 begrüßen unsere Herren 50/2 die Gäste des TC Aachen-Laurensberg zum Freundschaftsspiel auf der Anlage am Fürstenberg. Hierfür sind sowohl am Freitag Abend zum Training, als auch am Samstag ab 10.00 Uhr die Plätze 1-3 reserviert. Wir wünschen allen Spielern viel Spaß, tolle Matches und gutes Wetter zum Start in die Saison.

Von Camillo Kluge: Die Winterhallenrunde im Tennis hat begonnen, vier der sechs gemeldeten Teams des TC Xanten waren bereits im Einsatz. Äußerst erfolgreich war der Auftakt der Herren 40 in der Bezirksliga. Im Heimspiel wurde Solvay-Rheinberg deutlich 6:0 geschlagen. Mattias Jaeger, Henning Cleven, Marc Rippe und Christian Scheffers gaben in den Einzeln nicht einen Satz ab. In den Doppeln machten dann Cleven/Markus van Wesel und Rippe/Scheffers den Sack zu, auch wenn sich letztere erst im Match-Tiebreak behaupteten. Ebenfalls erfolgreich waren die Damen 50, die in der Bezirksklasse A in Neuss-Reuschenberg antraten. Ursula Niesmann, Sonja Kiwitz-Benthaus und Doreen Stein sorgten in den Einzeln für eine 3:1-Führung, Niesmann/Jaromira Jankowska-Janßen und Stein/Anette Fischer legten noch zwei Doppelerfolge zum 5:1-Sieg nach. Weniger erfolgreich waren die Herren, die in der Bezirksklasse C im Heimspiel RW Grevenbroich 2:4 unterlagen. Nur ein Einzelerfolg durch Justus Röös war für den TC Xanten zu wenig, das durch Röös/Hendrik Buchmann gewonnene Doppel alleine genügte nicht, um noch wenigstens einen Punkt zu behalten. Ebenfalls mit einer Heimniederlage starteten die Herren 50 des TC Xanten gegen den Korschenbroicher TC. Gegen den nominell stärksten Gegner in der Bezirksliga konnte lediglich Rafael Becker sein Einzel gewinnen, so dass am Ende ein klare 1:5-Niederlage stand.